Amadeu Antonio Stiftung
Die Amadeu Antonio Stiftung setzt sich für eine demokratische Zivilgesellschaft ein, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wendet. Hierfür fördert sie Initiativen überall in Deutschland, die sich in Jugendarbeit und Schule, Kunst und Kultur, im Opferschutz und Empowerment, in kommunalen Netzwerken und anderen Bereichen engagieren. Seit ihrem Bestehen hat die Stiftung so bislang mehr als 1.600 Projekte unterstützt.
Wo die Amadeu Antonio Stiftung Lücken staatlichen oder zivilgesellschaftlichen Handelns sieht, wird sie selbst aktiv. Mit Analysen, Modellprojekten, Materialien, Qualifikations- und Beratungsangeboten erprobt sie neue Ansätze der Bearbeitung aktueller Phänomene zur Unterstützung von Fachkräften und regionalen Netzwerken. Ihre Projekte beschäftigen sich mit Themenfeldern wie:
Die Stiftung ist nach Amadeu Antonio benannt, der 1990 von rechtsextremen Jugendlichen im brandenburgischen Eberswalde zu Tode geprügelt wurde, weil er schwarz war. Er war eines der ersten von heute fast 200 Todesopfern rechtsextremer Gewalt seit dem Fall der Mauer.
Die Amadeu Antonio Stiftung wird unter anderem von der Freudenberg Stiftung unterstützt und arbeitet eng mit ihr zusammen. Sie ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen sowie anerkannter Träger der politischen Bildung und hat die Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft unterzeichnet.
S p e n d e n k o n t o
G L S G e m e i n s c h a f t s b a n k e G
I B A N : D E 3 2 4 3 0 6 0 9 6 7 6 0 0 5 0 0 0 0 0 0
S W I F T - B I C : G E N O D E M 1 G L S
Amadeu Antonio Stiftung
Die Amadeu Antonio Stiftung setzt sich für eine demokratische Zivilgesellschaft ein, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wendet. Hierfür fördert sie Initiativen überall in Deutschland, die sich in Jugendarbeit und Schule, Kunst und Kultur, im Opferschutz und Empowerment, in kommunalen Netzwerken und anderen Bereichen engagieren. Seit ihrem Bestehen hat die Stiftung so bislang mehr als 1.600 Projekte unterstützt.
Wo die Amadeu Antonio Stiftung Lücken staatlichen oder zivilgesellschaftlichen Handelns sieht, wird sie selbst aktiv. Mit Analysen, Modellprojekten, Materialien, Qualifikations- und Beratungsangeboten erprobt sie neue Ansätze der Bearbeitung aktueller Phänomene zur Unterstützung von Fachkräften und regionalen Netzwerken. Ihre Projekte beschäftigen sich mit Themenfeldern wie:
Die Stiftung ist nach Amadeu Antonio benannt, der 1990 von rechtsextremen Jugendlichen im brandenburgischen Eberswalde zu Tode geprügelt wurde, weil er schwarz war. Er war eines der ersten von heute fast 200 Todesopfern rechtsextremer Gewalt seit dem Fall der Mauer.
Die Amadeu Antonio Stiftung wird unter anderem von der Freudenberg Stiftung unterstützt und arbeitet eng mit ihr zusammen. Sie ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen sowie anerkannter Träger der politischen Bildung und hat die Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft unterzeichnet.
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I B A N : D E 3 2 4 3 0 6 0 9 6 7 6 0 0 5 0 0 0 0 0 0
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